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Geschrieben von lastunicorn am 09.05.2013, 15:45 Uhr

Ganz schön polarisierend, das Thema Hund...

Wir haben ja auch zwei Hunde, aber ich würde nicht mal auf die Idee kommen, diese mit Gewalt einem Allergiker aufs Auge drücken zu wollen. Natürlich habe ich als Tierhalter dem Tier gegenüber eine Verantwortung... meinen Mitmenschen gegenüber aber auch. Über den Drahtseilakt, den es zu bestehen gilt, wenn gesellschaftliche Anforderungen auf mich zu kommen, muss ich mir VOR Anschaffung des Tieres im Klaren sein.

Dann aber wie in Sakras Fall die moralische Erpressungskeule heraus zu holen, gut allen Beteiligten unnötig weh... eine sanfte Lösung gibt's wohl nicht.

Sakra, ich würde mit Vallie gehen: die Erpressung ist nicht in Ordnung und auch, wenn es allen Beteiligten weh tut, muss das "Kind" (kommt mir mit den kleinen Kindern immer noch fremd vor, so von jungen Erwachsenen zu sprechen) eben lernen und fort bleiben. Ich bin sicher, dass es dann beim nächsten Mal plötzlich mehrere gangbare Lösungswege geben wird, weil die Bockigkeit der Kompromissbereitschaft beim Kind weichen wird.

 
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