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Geschrieben von Butterflocke am 09.05.2013, 12:56 Uhr

darf sie, aber mehr nicht!

Zwischen Katzen und Hunden gibt es einen riesig großen Unterscheid.
Mit Hunden kann man eben NICHT so umgehen wie mit Katzen.
Das weißt Du doch als ehemalige Hundebesitzerin...
Auch ich bin mit Hunden groß geworden (schrieb ich bereits) und finde die Abgabe ins Tierheim (Hundepension klingt furchtbar nett, IST es aber für viele Hunde nicht!) auch keinen "verantwortungsvollen Umgang".

Alle Hunde, die WIR hatten, währen dort elendig zugrunde gegangen.

Natürlich ist es nicht optimal, den Hund lange anzubinden.
Aber es ist in dem Fall vielleicht die am wenigsten schlechte Lösung?
Es gibt nicht immer jemanden, der den Hund sitten kann. Das fänd ich durchaus akzeptabel und natürlich auch besser als ein langes Anbinden. Auch meine Eltern betreuen noch immer Hunde der Nachbarschaft, die sie aber KENNEN und mögen. Dieses "mögen" muss aber zwangsläufig auf Gegenseitigkeit beruhen - zumindest bei Hunden.
Der Sohn hat aber vielleicht niemanden, der die Betreuung übernehmen kann?

Ich empfinde es schon als Machtspielchen, wenn Sakra sagt "so und so darfst Du nicht".
Die Unterbringung des Hundes sollte so stattfinden, wie sie es für angemessen hält. Das ist eine Bevormundung, die evtl. alte Wunden aufreißt, was die durchaus übertriebene und von Verletzung geprägte Reaktion des Sohnes erklären würde.
Er sieht wahrscheinlich in der Ablehnung des Hundes auch die Ablehnung (gleichzeitig Maßregelung) seiner Person. Aber warum?

Ich fürchte, die "Hund-Diskussion" ist nur ein Symptom....

 
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