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Geschrieben von MM am 12.05.2011, 12:34 Uhr

Aber wie hat sich das...

... dein Mann denn vorgestellt, ursprünglich, als das vereinbart wurde? Von den Kosten wusste er doch wohl und stimmte dennoch zu. Was hat sich geändert? OK, er hat jetzt eine Familie. Aber damit muss er doch auch damals gerechnet haben, dass er mal eine hat (daher ja wohl auch das Ganze mit dem Haus - man lebt doch nicht auf Dauer als Single in einem Haus mit seiner Mutter). Was ist also jetzt anders?

Macht doch einfach jetzt euer Ding, eure Investitionen da, wo ihr wohnt ("dein" Haus), und eure Familienplanung. Das Omahaus kann warten - es ist ja anscheinend jetzt akut nicht renvovierungsbedürftig, so what?

"Tickende Zeitbomben" hat doch so gesehen fast jeder in der Familie - z.B. in Form des Elternhauses, das irgendwann Reparaturen benötigen wird, die die Eltern vllt. nicht alleine tragen können bzw. man sich daran beteiligen will/wird, weil man nicht will, dass sie ausziehen müssen... Ebenso kommt auf praktisch alle Familen irgendwann die Frage zu, wie man es organisiert, wenn die Eltern im Alter Hilfe brauchen. Es ist doch praktisch immer irgendwas am Horizont, was einem potentiell "die Zukunft vermasseln" oder zumindest erschweren könnte. Aber sollte man sich davon lähmen lassen oder sich darauf rausreden? Ich meine, aus dieser "Logik" heraus könnten ja viele Familien angeblich kein zweites Kind haben...

Was sagt dein Mann zu dem Ganzen?

 
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