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Geschrieben von puja am 15.06.2017, 16:48 Uhr

Warum

ist es völlig ok die ev. oder kath. Kirche nicht zu mögen aber "rechts" oder "braun" den Islam nicht zu mögen?
Warum wird da mit verschiedenen Maßstäben gemessen?
Es fällt mir hier im Forum immer wieder auf. Aber auch im Alltag habe ich es schon festgestellt.
Und ich frage mich warum es so ist.
Eine Kollegin "ärgert" mich gern damit, dass ich evangelisch bin und die Kinder getauft.
Dabei bin ich nicht wirklich gläubig. Ich würde gern glauben, tue es aber nicht, sozusagen. Muss man nicht verstehen, ist halt so.
Sie sagt, dass die Kirche nur Geld will, ein Verein Pädophiler ist, dass sie am Sonntag Morgen die blöden Glocken stören.
Niemand nimmt Anstoß daran. Alle finden es ok.
Doch nun einmal der Fall, dass jemand so über den Islam redet.
Definitiv würde man als rechts bezeichnet. Doch warum?

Theoretisch könnte doch jemand sagen, dass er dafür ist aus humanitären Gründen alle Flüchtlinge aufzunehmen und gut zu versorgen da wir ein reiches Land sind.
Aber den Islam findet dieser jemand schrecklich.
Wäre er dann auch "rechts"?
Und er geht sogar weiter, er sagt, dass er alle gut versorgen wird wenn diese ihre Religion nur sehr "dezent" ausüben.
Was wäre dann?

Das ist eine rein theoretische Frage.
Ich habe noch nie von diesem "Jemand" gehört.
Ich mache mir einfach Gedanken warum manche Dinge so sind.
Ich denke schon allein für diesen Beitrag werde ich als rechts eingestuft. Obwohl das Quatsch ist.
Ich finde ein Miteinander verschiedener Kulturen und Religionen wunderschön. Nur leider ist das in der Realität nicht immer einfach.

 
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