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Geschrieben von SkyWalker81 am 15.06.2017, 18:30 Uhr

es geht doch nicht darum die Religion bzw. den Glauben nicht zu mögen...

..wobei das Wort mögen meiner Meinung nach hier eh nix verloren hat.

Bei allen Religionen kann man doch eher die negativen Ausschweifungen, das radikale und gewaltsame "verurteilen".
Ansonsten mag ich ja nicht einen Katholiken oder Buddhisten sondern den Menschen an sich aufgrund seines Charakters. Deine Kollegin wird dich ja trotzdem mögen, und ich denke sie würde dich, sofern du tatsächlich glauben würdest nicht DAMIT aufziehen sondern sie findet es eben eher etwas inkonsequent dass du dann die religiösen Rituale mitmachst. (Weils halt die meisten so machen....)

Mögen tu ich doch eher die heutigen Religionen wie Ernährung nicht: da gibt es die Vegetarier, Veganer, Pescetarier etc.pp und wenn die mir eine Tofuwurst aufzwingen wollen, dann mag ich die tatsächlich nicht !

 
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