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von Leena  am 18.06.2017, 13:19 Uhr

Medikamente - Zäpfchen

Das halte ich für Quatsch mit Sauce.

Und - nein, ich gebe meinen Kinder definitiv keine Zäpfchen, so lange sie noch munter in der Wohnung rumrennen. Aber ich überlege mir auch zweimal, ob ich wirklich in die Notaufnahme ins Krankenhaus fahren muss (und dort stundenlang mit krankem Kind sitze, ist ja nicht so, dass das an sich besonders gesundheitsfördern wäre), oder ob es nicht sinnvoller wäre, das Kind erstmal mit Zäpfchen wegzupacken und abzuwarten. Zumindest mein Ältester neigt z.B. dazu, jede Krankheit erst einmal abend mit 40° Fieber anzufangen und da er noch nie einen Fieberkrampf o.ä, hatte, habe ich bei ihm eigentlich immer noch über Nacht gewartet. Mit der Zeit hat man doch auch eine gewisse Erfahrung und ein (bestimmt nicht untrügliches, klar!) Gefühl dafür, wann man mit "Kind krank in der Ecke" wirklich zur Notaufnahme muss oder nicht. Zumal z.B. Streptokokken wohl erst nach einer gewissen Zeit nachgewiesen werden können, gehe ich bei Verdacht auf Streptokokken (erkenne ich mittlerweile gefüht am Geruch) erst am zweiten Tag zum Arzt, sonst ist der Schnelltest negativ und es sind trotzdem Streptokokken und wir müssen dann zweimal hin, weil nichts besser wird... kenne ich schon, hatten wir schon, das ist meine Konsequenz daraus.

Meine Kinder haben bisher ihre Krankheiten jedenfalls immer zu Zeiten angefangen, wo Kinderarzt und normale Apotheke geschlossen haben.

 
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