Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von rabukki am 11.09.2012, 22:53 Uhr

wellcome, leihgroßeltern?

... ähem. Leihoma/-opa? Die werden in manchen Städten vermittelt. Kürzlich bot mir jemand so etwas beim Sozialdienst katholischer Frauen an, obwohl ich dort wegen einer ganz anderen Sache anklopfte. Oder kennst Du wellcome? http://www.wellcome-online.de/ Das ist zwar für Eltern "nach der Geburt eines Kindes" gedacht, aber so genau wird das keiner nehmen. Und falls doch: Sozialarbeiter sind in der Regel gut vernetzt und können Dich auch weiter empfehlen. Vielleicht gibt es das Projekt in Deiner Nähe.

Wenn du eine Ehrenamtliche, die gelegentlich etwas mit deiner Tochter unternimmt, nicht als zusätzliche Betreuungsperson empfindest. Ich denke, es macht schon Sinn, verschiedene Beratungseinrichtungen einmal abzuklopfen. Auch wenn man sich dabei als hilfebedürftig outen muss, was manchmal nicht einfach ist. Es drängt dir keiner eine sozialpsychologische Beratung auf, wenn du die nicht willst und mittlerweile ist m.E. Verständnis dafür da, dass Mütter Zeit für sich brauchen. Deshalb entstehen ja solche Projekte wie oben genannt. Wichtig ist auch, dran zu bleiben, wenn es mit der ersten ehrenamtlichen Person nicht klappt oder die Chemie nicht stimmt.

Ich kann dein Posting nachvollziehen, auch wenn ich nicht allem zustimme und ich sagen muss, dass es mir besser geht. Ich empfinde meine Situation aber als Übergang, den man bewältigen kann. Das Alter und die berufliche Situation machen da wohl einen Unterschied. Hast du keine Chance, dein Einkommen zu steigern, umzusatteln, aufzusatteln?

 
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