Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von shinead am 10.09.2012, 22:59 Uhr

Sie disqualifiziert sich doch selbst...

... wenn sie der Meinung ist, dass Wunschkinder die "besseren" und unterstützungswürdigeren Kinder sind.

Wohlgemerkt sind ja nach ihren Beschreibungen die Kinder auch keine Wunschkinder.

>>Nun ja, wenn du dein Kind ausdrücklich gegen den Willen des Kindesvaters bekommen hast, sieht die Sache schon ein bisschen anders aus. ;) Denn dann kann er und die Gesellschaft im Grunde zurecht sagen: bist du alleine verantwortlich.

Sie ist also auch selbst verantwortlich, oder?

Es ist immer bequem, andere für sein "Elend" verantwortlich zu machen. Wenn ich allerdings 3 Ausbildungen schmeiße, dann muss ich mir an die eigene Nase packen.
In Deutschland ist es möglich auch ohne Kosten eine Ausbildung zu machen. Dann eben keine schulische, sondern eine betriebliche. Da kriegt man sogar noch Geld (und hat Anspruch auf Unterstützung vom Staat).
Wenn ich aber solche Angebote ablehne, sollte ich mich nicht beschweren.

Ich hätte auch gerne Jura studiert. Allerdings habe ich spät Abi gemacht und es war schlichtweg nicht erfolgsversprechend. Also habe ich eine betriebliche Ausbildung gemacht.
Ja, ein Fernstudium habe ich auch mal angefangen, allerdings beendet, weil es neben Kind und Job zu stressig war.
Spätestens wenn ich in Rente bin (und ja, meine wird reichen, weil ich eben gearbeitet und vorgesorgt habe), werde ich das Studium nachholen.
Dann habe ich Zeit, ein regelmäßiges Einkommen und Junior steht auf eigenen Beinen.

Kompromisse muss man schließen können.

 
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