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Geschrieben von muddelkuddel am 26.11.2014, 20:09 Uhr

wo der unterschied ist?

im garten sind eher selten die immer seltener werdenden waldvögel, die sind tatsächlich 100m weiter.

und die meisten katzen, die von jägern geschossen werden, sind so genannte "wilde hauskatzen", die unkastriert und ohne "menschenbindung" im wald wildern, weil sie eben kein sheba in der warmen küche kriegen. das sind dann richtige jäger, die auch echt viel fangen. das gemeine schmusekätzchen braucht sich ja eher weniger aus hunger um ein vögelchen bemühen. unser hiesiges tierheim platzt wegen dieser katzen aus allen nähten, das ordnungsamt hat verfügt, dass keine katzen mehr aufgenommen werden dürfen...hier wird versucht, die viecher kurz einzufangen (unter anwendung von gewalt, weil die katzen eben nicht zahm sind) und dann werden sie auf kosten der allgemeinheit (steuerzahler) bzw. mithilfe von spenden kastriert.

was den jagdtrieb angeht, den haben hunde und katzen, warum ist also der hundebesitzer böse, der seinem hund nicht beibringt, keine katzen zu töten (wie soll das gehen?), während im gleichen atemzug die arme katze ja nix dafür kann (und nicht entsprechend erzogen werden kann), wenn sie in fremden gärten stromert und "bindungslose" wildtiere erlegt...


wie bereits in meinem oberen beitrag:

rücksichtnahme und verantwortungsbewusstsein bei hunde- und katzenhaltern ist für die tiere (alle tiere) der beste weg

LG

 
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