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Geschrieben von lastunicorn am 27.11.2014, 11:50 Uhr

Da sehe ich allerdings Einschränkungen...

auch Hunde mit ausgeprägtem Jadgtrieb lsich antrainieren, nicht jedem Vogel oder jedem Kaninchen hinterher zu hetzen. Und das werden dir tausende Jäger bestätigen können. Es gibt sicherlich Tiere und auch gar ganze Rassen, die schwer oder auch garnicht zu händeln sind wie z.B. einige Windhunderassen, da diese ja auch auf eine ausgeprägte Neigung zur Hatz hin gezüchtet und trainiert werden. Das wäre doch wohl für einen Jagdgebrauchshund eher kontraproduktiv... obwohl es da sicherlich auch schwierige Kandidaten wie den Beagle, aber auch da habe ich schon Exemplare kennen lernen dürfen, die abrufbar sind.

Grundsätzlich wundere ich mich immer wieder, welche Hunde sich Menschen anschaffen, mit denen die schlicht überfordert sind - dazu gehört für mich auch, wenn Hunde wie im von Bauernfreund geschilderten Fall nicht erzogen sind. Und als Familienhunde sind bspw. die eben erwähnten Beagle auch schlicht ungeeignet. Auch andere Jagdgebrauchshunderassen, die eine ordentliche Ausbildung erfordern, gehören nicht in Laienhände. Aber Hauptsache sind ja nach wie vor häufig die optischen Präferenzen der angehenden Hundehalter, wenn ein Tier angeschafft werden soll... das schließt auch "Quedudos" ein, die ja durchaus die Rasseeigenschaften ihrer Ahnen in sich tragen.

 
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