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Geschrieben von Danyshope am 27.01.2018, 17:37 Uhr

@HSVMarie

Vollste Zustimmung. Und das wäre für mich eben auch der Grund warum ich Kinder solch denkender Eltern nicht aufnehmen würde. Wie soll es auf dieser Grundlage eine Vertrauensbasis geben? Und die sollte das absolut WICHTIGSTE sein die man zwischen KiGa und Eltern hat. ich vertraue doch keinem KiGa mein Kind an, dem ich zutraue das es einen potentiellen Pädo beschäftigt oder gar schützt.

Und gerade dieses "besorgte" hinter der Hand tratschen hat wie ich schon schrieb Menschenleben und Familien schon zerstört. Es ist völlig egal ob an solchen Behauptungen was dran ist oder nicht, einen Menschen den solche Verleugnungen trifft, der wird seines Lebens nicht mehr froh. Einfach weil immer was hängen bleiben wird...

Solange Menschen nicht lernen das was es für anderen für Konsequenzen haben kann einfach solche Behauptungen in den Raum zu stellen, solange finde ich müssen diese Leute extremst verurteilt werden. Weil da gilt der "Opferschutz" höher zu werten wie der "Täterschutz" - und in einem solchen Fall ist der männliche Erzieher das Opfer, und die Eltern die Täter. So sieht es zudem auch der Gesetzgeber der solche Verleugnungen durchaus auch ahnden kann....

Mit einer normalen "Angst oder Befürchtung" haben solche Dinge in meinen Augen absolut nichts mehr zu tun. Meinem laienhaften Denken nach würde ich eher vermuten, das diese Eltern selbst ein gestörtes Verhältnis zu dem ganzen haben, evtl weil sie selbst mal irgendwann Mißbrauchsopfer waren und sich nie entsprechende Hilfe gesucht haben. Nur, das heißt nicht das sie einfach andere dafür in "Generalhaft" nehmen dürfen.

 
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