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Geschrieben von Johanna3 am 27.01.2018, 20:58 Uhr

Diskriminierung

"Potentiell" ist ja nun ein weit gefasster Begriff. Wobei ich es auch keineswegs diskriminierend finde, wenn man(n) oder frau sich bewusst für eine Ärztin (oder auch einen Arzt) entscheidet, weil er oder sie ihm (oder ihr) kompetent(er) erscheint. Auch wenn es das strenggenommen wohl ist. Tatsächlich wird sich da aber keiner aufregen, da niemand begründen muss, warum er sich für den einen oder anderen Arzt entschieden hat. Es hat auch niemand etwas von einer entsprechenden Begründung.

Ich empfände es als diskriminierend, Eltern die in dieser Hinsicht Bedenken äußern, direkt mitzuteilen, "dass sie wohl nicht alle Tassen im Schrank hätten" und sie sich mit ihren hinterwäldlerischen Ansichten eine andere Kita suchen müssen.

Wenn Eltern jedoch aus Angst vor Konsequenzen schweigen und sich "fügen", empfände ich dies als wesentlich problematischer als die ehrlich ausgesprochene Bitte das Kind einer anderen Gruppe zuzuteilen.

Diese schriftlichen Vereinbarungen, von denen du schriebst, finde ich albern. Selbstverständlich kann man die Zusammenarbeit mit best. Kollegen nicht aus o.g. Gründen verweigern. Immerhin ist dies eine Form der Arbeitsverweigerung, die auch ohne entsprechende Unterschrift Bestand hat.

 
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