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Geschrieben von Pelopeia am 02.04.2013, 18:26 Uhr

Definitionsfrage

Es geht hier um Restaurants, in die Kinder nicht mit rein dürfen aufgrund der Hausordnung oder anderer Vorschriften und das ist eine Frage der Gleichwertigkeit und der Gleichberechtigung von Kindern und Erwachsenen.
Ihnen per Vorschrift den Zugang zu Teilen des gesellschaftlichen Lebens zu verwehren, ist für mich eine Verletzung der Menschenwürde.
Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, ob ich jemals vorhatte eines dieser Restaurants mit Kindern zu besuchen. Es geht ums Prinzip.

Und ja: ich finde nicht, dass ich mir fremder Leute Kopf zerbrechen muss. Wenn ich unsicher bin frag ich schonmal nach, ob die Kinder stören.
Aber wenn ich davon ausgehe, dass alle Leute immer genervt von ihnen sind, nehme ich ihnen (den Kindern und den Anderen) die Möglichkeit viele nette Kontakte und Rückmeldungen zu erhalten. Ich habe die gegenteilige Erfahrung gemacht, dass grade ältere Leute sich wunderbar und mit ganz viel Geduld mit den Kindern beschäftigen.

@Pünktchensmama:
Dich nervt es, wenn ein Kind sich wehgetan hat und weint???
Wenn jemand nicht von anderen Menschen umgeben sein will, soll er zu Hause bleiben. Dabei ist es egal, ob diese Menschen jung, alt, schwarz, weiß, groß, klein, behindert oder sonst etwas sind. Jemand ausschließlich aufgrund eines Persönlichkeitsmerkmals wie Alter von etwas auszuschließen, ist für mich inakzeptabel. Anscheinend habe ich da ein anderes Menschenbild als du.

 
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