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Geschrieben von Jenbeex am 31.01.2020, 19:24 Uhr

Verständnis, aber.....

Das Grundproblem wird sich trotzdem nicht ändern.
Die doofe Familie bleibt.
Das doofe Verhältnis zur Mutter bleibt weil sie sich nicht ändern wird.
Die kaputte Ehe bleibt.
Allein muss ich trotzdem alles meistern und dann mit Kind.
Mir sagt eine Familiemhebamme nicht zu. Ich brauche keine Hilfe im Alltag. Ich kann ohne jemanden der mich am Händchen hält meinen Alltag bewältigen. Einkaufen, Termine machen, Termine wahrnehmen, die ganzen Anträge hab ich ohne Hilfe ausgefüllt, ihn anmelden in Kita oder beim Kinderarzt plus Erziehung dazu brauch ich keine Tante vom Jugendamt oder Caritas die mich ans Händchen packen muss weil ich es nicht hinbekomme. Jemand der mir erzählen will wie ich meinen Alltag gestalten kann mit Baby brauch ich nicht, denn mit Baby gibt's keine richtige Routine. Das ich die Zeit wo er schläft nutzen muss zum schlafen, duschen oder Haushalt machen das weiß ich von allein.
Ich bin kein labiles Frack was sich im dunklen ein sperrt und nix gemacht bekommt.
Wie ich mein Kind fördere oder beschäftige weiß ich auch. Dazu brauche ich auch keine Pädagogin vom Jugendamt. Ich weiß das ich ein neugeborenes schon beschäftigen kann wenn es wach ist.
Psychologen hab ich nun mal mittlerweile Ängste vor das wieder nur die lieben Müdemacher verschrieben werden und es keine konkrete Therapie gibt. Das ich wieder an so jemandem gerate möchte ich nicht. Weil ich kein Freund von Antidepressiva bin weil es mir noch nie was gebracht hat. Hab mich eher auf Drogen gefühlt, eher wie stillgelegt.
Und wenn ich durch die schläfrig gemacht werde bringt es meinem Kind ja null was wenn ich nicht zu 1000% funktionier.

 
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