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Geschrieben von shinead am 16.12.2016, 11:02 Uhr

Viele Mütter enthalten die Kinder den Vätern vor

>>Irgendwie frage ich mich, wie die so lieben Männer, mit denen viele Kinder gezeugt wurden, auf einmal zu Monstern mutieren.

Glaub' mir, dass frage ich mich auch.
Aber er wurde es direkt nachdem ich ihm von der Schwangerschaft erzählt habe. OK, vielleicht kein Monster, aber zumindest ein elender Vollpfosten.

Das mit dem Jugendamt könnte schon funktionieren. Sogar kostengünstiger als über Gericht (das eh vollkommen überlastet ist). Man müsste eben nur dem Jugendamt mehr Dampf unter dem Hintern machen, um geltendes Recht auch umzusetzen und nicht Fälle vorschnell als "erledigt" abzuhaken.
Wenn es nach dem JA ging, hätte ich 7 Jahre lang UVG bezogen. Nur weil ich mich selbst engagiert habe, habe ich das dem Staat erspart. Das müsste über das Jugendamt geregelt werden.

Es geht übrigens in den seltensten Fällen um H4 Bezieher, die sich in einer akuten Notlage befinden und so oder so alles versuchen um wieder in Lohn und Brot zu kommen.
Es geht um die, die sich über ihre Selbstständigkeit arm rechnen, nebenbei schwarz arbeiten, alles über die Next laufen lassen oder einfach nur keinen Bock haben... Auch die kommen ja derzeit damit rum.

Mal zum Vergleich: Als mein Mann H4 bezog, musste er 5 Bewerbungen pro Monat (!) nachweisen. Eine Excel-Tabelle reichte der Sachbearbeiterin aus. Ok, vielleicht war das die größte Schnarchnase auf dem Amt, aber er hatte da ein ziemlich ruhiges Leben.
Ein unterhaltspflichtiger Vater muss nachweisen, sich auf jeden möglichen Job beworben zu haben, der ihn in die Lage versetzt den Mindestunterhalt zu zahlen. Entsprechend wurden meinem Ex zwei DinA4 Seiten mit Anzeigen aus der Lokalpresse zugestellt (ich habe die Wochenendausgabe durchforstet) und er wurde aufgefordert nachzuweisen, dass er sich dort beworben hat (gefordert war je nur abgeschlossene Berufsausbildung, tatsächlich war für Dipl. Biologen da nix zu finden). Zwei Briefe hat meine Anwältin geschrieben. Zwei sein Anwalt. Danach war die Sache gegessen. Bis heute übrigens. Es wird brav und pünktlich gezahlt.

 
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