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Geschrieben von Daffy am 16.12.2016, 11:03 Uhr

Unterhaltvorschuss...in der Warteschleife

Ich verstehe nicht, wieso alle sich in besonderer Weise für Alleinerziehende verantwortlich fühlen sollen?

Das ist eine schwierige Situation, da sind wir uns sicher einig, aber zunächst mal in aller Regel eine, in die man sich selber gebracht hat (falsche Wahl des (Sexual-)Partners, fehlgeschlagene oder gar keine Verhütung). Wenn der Vater gestorben oder (in einer Ehe) schwer erkrankt ist, gibt es diesen Unterhaltsvorschuss nicht; wieso? Ebensowenig wie bei verheirateten Geringverdienern; da gibt es HartzIV und das muss reichen.

Meiner Ansicht nach ist diese ´besondere Solidarität`, die Du für alleinerziehende (meist) Frauen einforderst, ein aktiver Anreiz, sich nicht der lästigen Beziehungsarbeit zu stellen, sondern die Leinen zu kappen, wenn es mühsam wird - der Preis ist die Vater-Kind-Beziehung.

 
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