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Geschrieben von Malus am 15.07.2019, 18:23 Uhr

Mal ne ganz andere blöde Frage dazu

Meine Schwiegeroma war nach dem Krie aufs Land geflüchtet. Sie kam aus Berlin. Sie hatten nichts. Zwei kleine Kinder,kurz vorm Verhungern. Ein Bauer musste sie aufnehmen. Als Essen haben sie sich das Grün von Karotten gekocht und bekamen vom Bauern ab und an kloßbrühe (das Wasser wo die Klöße drin gekocht wurden)hingestellt.

Der Bauer wollte die auch gar nicht bei sich haben und ließ das immer wieder raus hängen. Sie war im Dorf die "Hur aus Berlin "(sie hatte eine schöne Frisur und trug einen feinen moderneren Mantel. Der war zwar schon abgewetzt ,aber auf dem Dorf trugen die Frauen Kopftücher und graue Schürzen)

Es gab keine Sozialhilfe. Es gab höchstens Marken für Öl oder Brot.

Jetzt weißt Du wie die Nachktiegsgeneration das gemacht hat.

Wenn man sowas hier ernsthaft als gutes Beispiel und Standard vorschlagen würde,wäre zurecht was los.

In der Hauptflüchtlingswelle 2015 wurden ja mal Lebrensmittelmarken diskutiert. Die,die das vorschlugen waren menschenfeindliche braune Bösis.

Sogar die Residenzpflicht gilt als unmenschlich. Das ist bei gravierenden Mangel an bezahlbaren Wohnraum eher suboptimal.

Von wegen Beispiel an der Nachkriegsgeneration nehmen. Da lachen die Hühner.

 
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