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von Leena  am 15.09.2017, 14:22 Uhr

Kaum eine Frau kann nicht stillen...

Ist doch eh immer alles ein Zusammenspiel etlicher Faktoren. Meine Tochter habe ich gestillt, klappte (im Großen und Ganzen) auch ganz gut, ich habe sie die damals "vorgesehene" Zeit voll gestillt und mit ca. 10 Monaten dann abgestillt. Bei meinem ersten Sohn klappte es nicht - er hat ein ziemlich kurzes Zungenbändchen, ich habe ihn immer rettungslos unter Milch gesetzt, wenn ich "losfloss", aber es kam nicht genug in ihn rein. Der Kinderarzt bestand auf "komplett Flaschennahrung", ich bestand auf "abpumpen und Muttermilch per Fläschhen". Damit habe ich ihn aber ein halbes Jahr nur mit Muttermilch ernährt und dann langsam reduziert. Bei meinen anderen Söhnen habe ich es auch immer erst mit Stillen probiert, hatte aber - nach der etwas traumatischen Erfahrung bei Kind2 - ein paar Fläschchen und eine Handpumpe auf Vorrat angeschafft. Und habe sie dann auch immer gebraucht, weil die Thematik dieselbe war wie beim großen Bruder. Stillberaterinnen hatte ich, hat mir aber auch nichts gebracht...

Trotzdem kommen mir Minimum 1.000 € viel vor - ich glaube, mein Kinderwagen hatte neu 350 DM gekostet und hat auch die kleineren Geschwister durchgehalten. Autositz - ja, unbedingt. Klar läppert sich das "Kleinvieh", aber so eine Kapitalanlage muss ein neugeborenes Baby nicht sein. Ich war beim ersten Kind jung und alleinerziehend und hatte nicht viel Geld, aber eine Spende oder offizielle Unterstützung oder so hätte ich nicht gebraucht. Klar KANN man 1.000 € ausgeben, sicher kann man auch leicht deutlich mehr als 1.000 € ausgeben. Aber ich glaube wirklich, man muss es nicht zwingend.

 
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