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von DecafLofat  am 16.12.2014, 13:48 Uhr

ich hab jetzt mal alles durchgelesen hier und bin echt geschockt was

da bei manchen an meinung dahinter ist.

stichwort: denen geht es besser als uns mit drei jobs.
bildung das ist und bleibt der schlüssel. kein asylbewerber nimmt einem deutschen einen job weg. und nur weil es so AUSSIEHT als ginge es ihnen besser, habt ihr keine ahnung unter welchen PTBs (posttraumatischen belastungsstörungen) sie womöglich leiden.
den job wird derjenige bekommen, der besser qualifiziert ist, das machen arbeitgeber normalerweise wohl kaum an schwarz oder weiß fest. bzw, einige arbeitgeber würden wohl den weißen bevorzugen, aber wenn sie dann doch den schwarzen nehmen, dann sollte das dem weißen zu denken geben, woran es ihm denn mangelt, und dass ihm seine weiße haut nicht vorbehaltlos den eintritt in la dolce vita gewährt. wer dann mit dem finger zeigt und rumheulen will, und sagt, erst mal soll es den deutschen gut gehen, ist ein armes würschtl. wer deutsche mit migrationshintergrund im jahr 2014, die womöglich schon in dritter generation hier leben und somit deutsche sind, als ausländer bezeichnet, ist verblendet. wer nächstenliebe an der nationalität die im pass steht festmacht, tut mir leid. dem wünsche ich dass er selbst nie in die lage kommt, auf hilfe angewiesen zu sein, und dann womöglich erfährt, wie unmenschlich mit asylsuchenden umgegangen wird und mit welchen vorbehalten, sie selbst nach anerkennung, leben müssen. glaubt ihr wiklich, es gibt menschen die sowas einfach wegstecken, die ständige ablehnung?

(ich hab zwei kranke kinder hier, muß mich also leider wieder ausklinken.)

 
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