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Geschrieben von wolke76 am 01.10.2015, 10:05 Uhr

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Als Knackpunkt sehe ich die Bearbeitungszeit der Asylanträge. Zur Art des Verfahrens, ob es anhand der gesetzlichen Vorgaben möglich wäre, da was zu ändern, kann ich nichts sagen, da kenne ich mich nicht genug aus. Aber es muss doch möglich sein, die Bearbeitungszeit insgesamt zu verkürzen. Die reine Zeit pro Antrag (also die Zeit, wo das Ding auf dem Schreibtisch liegt), wird vielleicht nicht geändert werden können. Aber die Zeit bis der Antrag überhaupt bearbeitet wird, die Zeit zwischen erstem und Folgeschritt, die muss verkürzt werden. Die Mitarbeiter sind hoffnungslos überforderte. Es muss mehr Personal her. Das Problem ist nur, woher geschultes Personal kommen soll. Eine einfache, im einwöchigen Crashkurs erlernbare Tätigkeit ist es nämlich nicht. Es braucht zumindest eine intensive, längere Einarbeitung. Bloß wer soll die anbieten? Die Mitarbeiter, die täglich Massen abarbeiten, können nicht auch noch Leute anlernen. Dafür muss eine Lösung her, bloß wie soll die aussehen?..

 
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