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von TASHA5600  am 05.04.2013, 13:01 Uhr

Hallo! *wink* Aufmerksamkeit bitte! An alle!!!

Huhu?

Ich hoffe hier unten liesst mich wer!!!


Also nochmal. Irgendwie scheint ja die Hälfte ein paar meiner Zeilen überlesen zu haben:


Ich gehe NICHT - ich wiederhole es gerne nochmal - N I C H T davon aus das meine Ehe ewig hält. Das schrieb ich auch!
Mir ist bewusst - ja ist es tatsächlich - das mein Mann jederzeit zur Tür reinkommen kann und mich vor die Tür setzt.
Mir ist auch bewusst - ja heute bin ich scheinbar ein sehr bewusster mensch - das ich jederzeit von ihm die Schnauze voll haben könnte und ihm nen Gepfefferten Arschtritt gebe.

Okay, alle mitbekommen?

Nochmal:

ICH GEHE NICHT DAVON AUS DAS MEINE EHE EWIG HÄLT!



Thema verschiedene Sexpartner:

Jemand muss nicht religiös sein um einfach keine Lust zu haben mit mehreren leuten in die Kiste zu steigen.

Mein Mann zb.
Er hat Sex niemals ausserhalb einer beziehung und würde auch nie eine Küssen ausserhalb einer beziehung.
Für ihn ist es einfach so. Und religiös ist er nun auch nicht.
Er hatte 3 Beziehungen. Mit allen 3 hatte er Sex.
Aber erst nachdem er eine Beziehung mit ihnen einging.

Anderes beispiel und nebenbei bemerkt mein Lieblingsbeispiel. Mein Vater! er ist da mein großes Vorbild! (in mehrfacher Hinsicht)
Er kam mit meiner Mutter zusammen da waren sie beide grade 20. Meine Mutter die ziemlich wild lebte und viele Sexpartner hatte und auch ein Kind (meine Schwester) mit in die beziehung brachte.
Mein Vater, Jungfräulich. Seine allererste Beziehung.
Er hatte nur mit meiner Mutter Sex. Und ich bezweifle das es ihrer Ehe jemals geschadet.
Sie kamen am 22.März zusammen.
Und bereits am 07.07 des selben jahres heirateten beide.




So, nächstes Thema.


Meine Vergewaltigung.

Ganz ehrlich?

Die geht mir mittlerweile am allerwertesten vorbei!
Ich war damals 17, ich war doof. Ich ging mit nem kerl mit den ich total heiß fand. Bei ihm zu Hause überlegte ich es mir dann anders. Aber das war ihm wohl so ziemlich schnuppe.

Ich habe nie, wirklich nie wem davon erzählt. Hatte regelmäßige Panikattacken und schlimme Alpträume.

Und dann lernte ich diesen Mann kennen.
Da war ich grade frisch 20 geworden und war durch das alles so zurückgezogen, igelte mich ein und da kann man sich ja vorstellen wo ich ihn kennenlernte. Im Netz.
Er war 26, und ich fand ihn ja so süß.
Wir schrieben viel. Täglich, mehrere Stunden. Ich war zu der Zeit arbeitslos. Ich hatte damals zu viel Angst vor Kontakt mit Menschen und schaffte es daher nicht mich irgendwo zu bewerben. Mir fehlte der Mut, war es doch ein Arbeitskollege der mir das damals antat.

Nach 2 Monaten sah ich ihn das erste mal. Und schon da machte es bei mir klick. Aber ich wusste das es gefährlich ist ihm zu glauben was er mir per Mail so erzählte. Ich traf ihn übrigens bei mir zu hause, wo meine Eltern und meien Brüder waren. Nochmal war ich ja nicht so doof.
Es war als würde man sich schon seit hundert Jahren kennen.
Eine Woche später das nächste Treffen und diesmal hatte ich Vertrauen in ihn, wir gingen zusammen weg.
Beim dritten mal ging ich zu ihm nach Hause. Doof. Ja vielleicht.
An diesem tag fürhten wir ein ellenlanges gespräch. Um 2Uhr morgens war es dann soweit. Wir wurden ein paar.
Wir kannten uns da grade 3 Monate. Und dennoch habe ich alles daran gesetz soviel wie möglich über ihn zu erfahren.
Jetzt musste ich mir nur noch sicher sein das er es auch ernst meint. Also liess ich ihn zappel und so musste er 3 Monate warten bevor wir das erste mal Sex hatten.

Was das jetzt mit der Vergewaltigung zu tun hat?
Nachdem ich mit meinem Mann zusammen kam gingen die Alpträume weg.

Nachdem er mich biet bei ihm einzuziehen (da waren wir knapp 5 Monate zusammen und ich tat es auch) und wir kurz darauf das erste mal Sex hatten verschwanden nach und nach die Panikattacken sodass ich nach ca. 1 Jahre beziehung meine Vergewaltigung endlich "vergessen" konnte.

Jedesmal wenn ich eine solche Attacke hatte nahm er mich einfach in den Arm und hielt mich fest.

Dank ihm konnte ich das alles gut verarbeiten.
Professionelle Hilfe nahm ich nie in Anspruch und werde es wohl auch nie.
Denn es blieb natürlich ein Schaden.

Ich kann heute zwar wieder lachen und ich kann den Sex genießen - na und wie!

Aber es ging nicht Spurlos an mir vorbei in den letzten jahren.
Das Vertrauen zu Menschen habe ich nicht mehr. Das erschwert vieles.
Ich kann keinen Job machen wo ich Kundenkontakt habe. Selbst am telefon nicht. Ich kann nichtmal zum Arzt gehen weil ich es nicht schaffe anzurufen.

Ja da bleiben Schäden zurück. Aber das meiste habe ich gut geschafft und wer mich sieht und mit mir redet weiss nix von meinen kleinen macken. Also kann ich ganz gut damit leben.

 
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