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Geschrieben von MamaMalZwei am 21.03.2007, 21:21 Uhr

Ausgrenzen

Hallo Ceca, ich habe eine etwas andere Meinung als die anderen: Ich würde versuchen, die Lehrerin mit ins Boot zu bekommen. Denn wenn er täglich in der Schule erfahren muss, dass er nur zweite Wahl ist zum Spielen und dass der "beste Freund" Stimmung gegen ihn macht, kann daraus mobbing werden.
Deshalb ist es ja in den weiterführenden Schulen strengstens verboten, Kinder beim Spielen auszugrenzen und zu sagen "Du spielst nicht mit". Es spielt jeder mit, der danach fragt, basta.
Eine Regelung, die meine Tochter mit Erleichterung aufgenommen hat, denn dieser Zickenterror an der Grundschule war für alle Beteiligten am Schluss nicht mehr auszuhalten. Und ich erlebe es jetzt bei meinem Sohn, wozu das führt: Wenn der Lehrer kurz aus der Klasse geht, schubst der Eine den Anderen. Es stehen sogar Kinder auf, gehen durch die Klasse und verpassen ihrem Erzfeind eine Ohrfeige.
Und womit hat das alles angefangen? Mit vermeintlich kleinen Hänseleien und eben dem "Du spielst nicht mit".
Bitte doch die Lehrerin, darauf zu achten, dass in den Pausen alle Kinder mitspielen dürfen.
Und wegen dem Beharren auf dem vermeintlich besten Freund: Du kannst natürlich versuchen, ihm andere Kinder zuzuführen. Aber die Erkenntnis: Der nutzt mich nur aus muss er selber machen. LG

 
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