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Geschrieben von akka672 am 17.03.2005, 12:53 Uhr

Auch meine Meinung

ich lese hier meistens nur mit, aber dieser Artikel! Ich werde danach sicher auch gesteinigt, aber das kann ich ertragen.

Ich bin selbst mit 8 Wochen in eine Krippe gekommen, da meine Mutter keine andere Wahl hatte. Das war Anfang der 70 iger, da war die Betreuung sicher noch lange nicht so gut wie heute. Eher eine Verwahrstation als alles Andere. Aber ich habe werder einen Psychischen Schaden erlitten noch eine schlechte Mutter-Kind Beziehung. Denn meine Mutter ist nach wie vor meine Beste. Sie ist immer für mich da und ich kann mit ihr über alles reden und ich denke genau das ist der wichtigste Punkt, auch wenn man 8-10 Std. am Tag in fremden Händen ist. Man muss seinem Kind nur vermitteln, dass es mit jeglichem Problem zu einem kommen kann. Das ihm jemand zuhört und das es Liebe erfährt. Ich glaube kaum, das ein ungestilltes Kind keine Beziehung aufbaut.
Wir haben hier in Deutschland einen manifestierten Muttermythos, das ist unglaublich!

So nun noch was zu deiner Frage SilviaB. Ich würde mir beides ansehen und das was dir oder euch am meisten zu sagt, da gibst du dein Kind hin. Schaue da nicht so arg auf das Geld, denn wenn du von der Einrichtung oder TAMU überzeugt bist, dann gibt man das Kind viel leichter ab. Die Möglichkeit mit der Elternzeit für deinen Mann würde ich aber auch nochmal überdenken, denn dann wäre er nicht mehr ALO und das würde auch in seinem Lebenslauf besser aussehen. Auf 400 € kann er dann trotzdem arbeiten ohne die Erziehungsurlaub zu verlieren.
Wünsche dir alles Gute.
LG akka

 
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