Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Richie am 15.02.2005, 15:42 Uhr

welche Sorge?

Hallo Tina,

Du magst ja für dich recht haben.
Welcher ue Vater weiß denn im Vorhienein, daß er sich da auf ein Kind
'einläßt', zu dem ihm keine Steine in den Weg gelegt werden? Welcher Vater weiß schon, daß er da ein Kind lieben lernt, daß ihm dann nicht nach Belieben von der Kindsmutter wieder 'entrissen' wird? Welcher ue Vater kann sich sicher sein, daß es in allen Rechten und Pflichten auch s e i n Kind ist?
Welcher ue Vater agiert sorgevoll dem Kind zugewandt wenn er weiß, daß er ein Elternteil 2. Klasse ohne irgendwelche
Rechte ist?
Und wenn eine Mutter wirklich Wert auf die gleichberechtigte und -verpflichtete Sorge des Vaters Wert legt, und zwar auch im Vorhinein, warum bleibt sie dann erst mal eine Weile
fein brav auf ihrer alleinigen elterlichen Sorge sitzen.
Wenn denn die elterliche Sorge (angeblich) so belanglos ist, wieso ist es dann so schwer, sie freiweg für gemeinsam zu erklären?
Es ist leicht, einfach zu behaupten, frau wolle keine 'Steine in den Weg legen'. Warum tut sie dann keine Butter bei die Fische und verzichtet ganz auf den Besitz von Steinen ?:-)
MfG Richie

 
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