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Geschrieben von MM am 24.05.2023, 14:40 Uhr

Stimmt, ich finde Memorys Vorschlag gut...

... und logisch. Also erst mal mit ihr Klartext reden. Und dass man sich sonst an die weiteren entsprechenden Stellen wenden müsste.
Dann ist es auch kein "Hinterrücks Anschwärzen", sondern offene Kommunikation.

Denn es stimmt ja auch - entweder sind die Krankheiten echt, dann hat man aber eigentlich auch die Diagnose vom entsprechenden Facharzt und es gibt Medikamente und genaue Instruktionen für alle Beteiligten.
Oder man hat dies nicht, dann gibt es offenbar keine Diagnosen - und somit sind auch keine Einschränkungen für die Kinder gerechtfertigt!

Ich verstehe eh nicht, warum die Schule und wer sonst noch alle sich darauf einlässt und sich danach richtet, sollten gar keine "Papiere" vorliegen?!
Hier muss man für all sowas offizielle Bestätigungen von Fachärzten, Kliniken etc. vorlegen, sonst ist nix mit Befreiung vom Schulsport, Extrawünschen bei Klassenfahrten etc. Sonst könnte ja "Hinz und Kunz" kommen und sich etwas ausdenken...

 
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