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Geschrieben von MM am 23.05.2023, 13:12 Uhr

Naja, ich finde schon, dass die Kinder gefährdet sind, seelisch und körperlich...

... in dem Sinne, dass ihnen wg. der angeblichen Krankheiten verschiedene Dinge verwehrt und verboten werden (Lebensmittel, Aktivitäten) und sie nicht normal wie andere Kinder aufwachsen können, was sich negativ auf ihre Entwicklung auswirkt, dabei aber total überflüssig ist (im Gegensatz zu Einschränkungen wegen realer Krankheiten).
Dass die Mutter mit auf KLassenfahrt "muss", kann ein Kind zum Aussenseiter machen, zB.

Da sollte die Schule/Lehrerin mal ein Wörtchen mitreden. Auf Klassenfahrten fahren normalerweise auch Kinder mit Epilepsie, Diabetes oder so, es müssen halt die entsprechenden Medikamente und genaue Instruktionen mitgegeben werden. Aber das geht schon, wenn man will.

Ich denke also schon, dass im beschriebenen Fall etwas passieren sollte. Aber was genau, weiss ich auch nicht... Mit der Mutter reden...? Hintenrum denunzieren finde ich nicht OK: Wenn dann offen kommunizieren.

Was schon mal gut ist, dass die Jungs wissen, "die Krankheit hat er nur bei Mama" ;-), es ist ihnen also offenbar zumindest teilweise klar, dass das Konstrukte der Mutter sind, die woanders nicht gelten.
Dann sollte das Umfeld wohl halt möglichst normal mit den Kindern umgehen (kein Verweigern von Eis oder sportl. Aktivitäten), es eher als Marotte der Mutter sehen.

Beunruhigend finde ich, dass der Junge nach dem einen Vorfall nicht mehr zu Besuch kommen durfte! Nicht dass der jetzt isoliert wird, damit die Fake-Krankheiten nicht rauskommen... Da muss das Umfeld aufpassen, denke ich.

 
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