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Geschrieben von MM am 11.07.2014, 12:46 Uhr

Sorry, aber was ist daran anderer Planet, wenn ich mir...

... Gedanken darüber mache, ob ma nicht viel früher ansetzen müsste, nämlich schon bei dem Kleinkindspielzeug, dass nicht nach Mädchen und Jungs getrennt werden, sondern ja nach Interesse angeboten werden sollte, ohne dass sich schon kleine Kinder fragen müssen, ob sie in die richtige Schublade passen ("ist das denn auch für Mädchen?") ????

Wenn kleine Kindergartenmädchen rosa aufgerüscht mit Barbies spielen, finde ich eher das bedenklich... Barbies waren bei uns eher im Grundschulalter dran, auf KiGA-Fotos von vor 30 Jahern sieht man praktisch nicht, wer ein Junge oder Mädchen ist, allle haben mehr oder weniger kurze Haare, Latzhosen und Ringelpullis, so in der Art... Rosa trug niemand, allenfalls rot. UNd jetzt - Röckchen hier, Ballerinaschühchen da, lange Haare mit Spängchen... und das wird oft von den Mütter noch gefördert, schon ab dem KiGA.
Neulich schrieb hier eine Mutter, ihr 8jähriges ¨Mädchen würde schon Absatzschuhe tragen!

Was ich sagen will: Es ist doch absurd, wenn das "Tussihafte" von klein auf unterstützt wird - von der Spielzeug- und Kleidungsindustrie, aber leider auch von vielen Eltern - und man sich dann, in der Pubertät wundert und echauffiert, wenn die Mädels dann auch "tussihaft" sind bzw, sich verhalten (bzw. mädchenhaftes Verhaten so charakterisieren). So sind sie aber doch nicht erst in den Jahren zwischen der Grundschule und der Pubertät geworden!

Was ist an meinen Gedanken jetzt deiner Meinung nach so "ausserirdisch"? ;-)

 
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