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Geschrieben von Strudelteigteilchen am 07.04.2017, 21:22 Uhr

Panikatacke in U-Bahn

Im allgemeinen sagt man, daß irrationale Ängste dann behandlungsbedürftig sind, wenn sie das eigene Leben beeinträchtigen.

Das ist natürlich letztlich ein sehr subjektives Kriterium. Wenn man mitten in der Pampa wohnt, ist eine U-Bahn-Phobie relativ irrelevant. Wenn man in Mitteleuropa lebt, ist die Angst vor Schlangen selten lebenseinschränkend. MICH würde es deutlich behindern, wenn ich jeden Morgen zu spät zur Arbeit käme, weil ich alle naslang aus der U-Bahn aussteigen und auf die nächste warten mußte. Dazu kommt, daß Phobien leichter zu behandeln sind, wenn sie sich noch nicht festgesetzt haben, und dann wartet man ja auch noch eine ganze Weile auf einen Therapieplatz. Wobei ein einzelner Vorfall sicher noch nicht viel zu sagen hat.

 
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