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Geschrieben von DK-Ursel am 08.12.2016, 13:22 Uhr

kommt das aber nicht drauf an, wie ängstlich man eh ist? Ja, oder:

wie man auch sonst eingestellt ist.
Daß z.B. Konservative eher Angst for fremdem haben, vor Krankheiten, vor Unbekanntem, vor Unüberschaubarem, ist bekannt und sogar wissenschaftliche erwiesen.
Im grunde ist das erstmal und für sich genommen auch nur ein Faktum, das ich zwar nicht unbedingt teile, aber immerhin akzeptiere.
Daß / Wenn daraus dann eine (manchmal - hier) menschenverachtende Haltungen über Fremdem, fremden Menschen (generell) gemacht wird, ist eine ganz andere Sache und die akzeptiere ich nicht.

Sogar im strafrecht gilt der Verdächtige zunächst noch als unschuldig, in Foren und der öffentlichen Meinung aber wird aufgrnud eines Vorfalls gleich ein generalverdacht auf alle ähnlich Aussehenden ausgesprochen, ja beinahe schon zementiert.

Und wieder kan nich fda .auch als Femeniistin in den frühe njahren - nur sagen, daß meines Wissens die meisten Vergewaltigungen von Männern ausgehen.
Also soltlen wir doch endlich anfangen, die aus dem Land zu scheuchen oder unter Generalverdacht zu stellen, bevor wir das spezifiziert nur mit Ausländern tun.
Denn meines Wissens war die Anzahl sexueller Übergriffe auch vor der "Flüchtlingskrise" zu hoch.
Von einer derartigen Panikmache habe ich da aber noch nie gelesen.
Da blieb es beim Einzelverdacht, der ja auch berechtigt war.

Die meisten Übergiffe finden zudem in der Familie statt - also schaffen da die männlichen Mitglieder auch am besten gleich ab.
Sicher ist sicher!
(Ich hoffe, Ihr versteht die Ironie... hier weiß ich das nie so genau!)

Gruß Ursel, DK

 
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