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Geschrieben von Tai am 08.12.2016, 14:27 Uhr

Keine Angst, sondern Wut

Mir persönlich machen kriminelle Flüchtlinge überhaupt keine Angst. Ich bin auch weit davon entfernt, mich als mögliches künftiges Opfer sexueller Überfriffe zu sehen. Selbst bei meinen Kindern bin ich zuversichtlich, dass ihnen das erspart bleibt.
Sonst würde ich ja verrückt werden.

Aber mich macht es unsagbar wütend, dass unsere Gesellschaft nun hinnehmen soll, dass sexuelle Gewalt ansteigt durch Migranten, oder noch schlimmer, dass wieder alles mit "Männergewalt" kleingeredet werden soll.

Ich habe Mitleid mit den aktuell bekannten Opfern sexueller Übergriffe oder gewalttätiger Bestrafungsaktionen, die ja offenbar auch zuzunehmen scheinen.
Und ich möchte, dass alles getan wird, um diesen Anstieg an Gewalt durch Migranten zu verhindern.

Es ist doch schäbig zu sagen, "mich wird es nicht treffen" , unter den 100 oder 1000 Opfern mehr im Jahr werde ich schon nicht sein.

Wo bleibt denn da die Solidarität hier, gerade unter den sich als Feministin Aufspielenden?

 
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