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Geschrieben von Butterflocke am 29.09.2013, 22:03 Uhr

Kinderbetreuung - Quadratur des Kreises

Da helfen nur klare Worte der Erzieherin gegenüber!

Ich wundere mich übrigens gerade, wie unterschiedlich das doch gehandhabt wird.
Bei unserem Kindergarten gab es GAR keine Eingewöhnungszeit. Brüllende und verzweifelte Kinder wurden den Eltern entrissen und festgehalten, während die Eltern quasi des Hauses verwiesen wurden, weil sie ihrem Kind sonst "nichts Gutes tun"....
Diese Bilder im Kopf, lobe ich mir doch die offensichtlich etwas andere Einstellung Eurer Leiterin.

ABER: Mutter (oder Vater) und KIND sollten entscheiden, in welcher Form die Eingewöhnungszeit stattfindet und OB sie überhaupt auf so langatmige Weise notwendig ist!
Die Einrichtung kann lediglich die Flexibilität bieten und Eltern und Kind darin unterstützen, ihren Weg zu finden.
Dir vorzuschreiben, dass Du Dein Kind bereits nach 3 Stunden wieder abholen musst, finde ich Quatsch.
Man kann es einer Mutter, deren Kind diese Eingewöhnung offensichtlich braucht, natürlich nahelegen.
Man sollte aber auch akzeptieren, dass es nicht IMMER nötig ist.

Ich würde einfach eine Woche einkalkulieren, um die Eingewöhnungszeit zu "absolvieren". Vielleicht ist diese Woche ja wirklich irgendwie zu überbrücken. Du wirst nach dieser Zeit schon ein Gefühl dafür haben, ob es Deinem Kind gut geht oder nicht.
Entsprechend sicher kannst Du dann auch der Leiterin gegenüber auftreten.
Für mich wäre letztlich nur wichtig, dass es dem Kind gut geht. Was eine Erzieherin dann über meine Vorgehensweise denkt, wäre mir egal.

Viel Glück:-)

 
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