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Geschrieben von Einstein-Mama am 16.11.2016, 10:01 Uhr

Eine frühe Unterteilung nach Leistung ist eben nicht notwendig.

Das kommt ja auch immer aufs Kind an. Das große Kind war immer wissensdurstig, für den war der frühe Übertritt eher von Vorteil, der Kleine ist sehr verspielt und ist in seiner Entwicklung zwar nicht hinterher, aber eben im Kopf noch lange keine "fast 13", das erlebe ich jedesmal wenn ich ihn mit seinen Klassenkameraden sehe.

Der hätte noch ein paar Jahre spielerisches Lernen gebraucht und vor allem etwas mehr Zeit für alles.
Er steht zwar vom Schnitt her seinem Bruder in nichts nach, aber bei dem sind eher die Fächer in denen es ums Ausprobieren (Physik), Bio, Geo, Geschichte oder natürlich Sport und -Überraschung- sogar Kunst vorne dran. In Mathe ist das Talent zum Glück angeboren.
Latein ist ihm zu ernst und zu viel und zu komplex.

 
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