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Geschrieben von Bobby Mc Gee am 08.12.2017, 18:44 Uhr

bei Panikattacken....Frage dazu ?

Ich auch nicht.

Das schlimme ist, wenn man vom Umfeld, und leider auch sehr sehr oft von Ärzten, wie ein Störenfried abgekanzelt wird.

Ich lief von Pontius zu Pilatus und bekam von einer genervten Ärztin vor allen anderen Patienten im Wartezimmer eine Liste von Psychologen in die Hand gedrückt.

Einmal hatte ich solche Panik, die Ärztin sagte am Telefon ich soll in eine Tüte atmen, annehmen könne sie mich nicht -ich habe nicht hyperventiliert. Ich hatte Drehschwindel und Herzrasen.

Mein Mann fuhr mich in die Notaufnahme. Dort pflaumte mich die Schwester an weshalb ich nicht zur Ärztin gegangen sei.

EKG war in Ordnung, es waren Ein paar "Hopserchen" so war die Diagnose.

Man kommt sich vor wie der letzte Arsch. Solche Patienten will niemand. Aber mit der Angst in dem Moment klar kommen zu müssen -das kann sich niemand vorstellen, der es nicht erlebt hat. Dann noch eine unfreundliche Behandlung.....

Ich habe da manchmal richtig den Hass. Ich bin komplett fatalistisch geworden. Man ist im Endeffekt alleine.

Klar, Therapie....... Wenn man dann mal einen Platz hat.

Ich bin sehr verbittert was dieses Thema betrifft.

Mir hilft auch Neurexan. Und meine HP. Von den Ärzten erwarte ich nichts mehr. Solche Leute wie mich will niemand.


Deswegen gibt es ja auch das berühmte Ärztehopping, weswegen die Patienten auch noch verurteilt werden.

Aber es ist besser geworden. Es geht wenn man an sich arbeitet.Ich sehe es manchmal als eine Art Entwicklungsprozess. An solchen Dingen kann man auch wachsen. Auch wenn es im Moment beschissen ist. Alles hat einen Sinn.

Liebe Grüße

 
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