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Geschrieben von zwergchen84 am 20.04.2021, 22:49 Uhr

mir fällt auf

Das mag sein. Aber manchmal sind die Probleme schwerwiegend. Weil sich nämlich gerne mal in jahrelangen Beziehungen "Macken" einschleichen oder vorhandene "Macken" schlimmer werden und das so nicht mehr tragbar ist für eine Beziehung.

Im Thread unten hieß es, der Mann war vorher anders, Gespräche waren möglich. Seit einiger Zeit nicht einmal mehr das, Frau wird ignoriert.

Die Alternativen wären hinnehmen oder trennen. Beim Hinnehmen des ganzen ist man aber irgendwann unglücklich und trennt sich doch. Bei sofortiger Trennung kann es sein, daß man überstürzt gehandelt hat. Und dann? Auch vorbei.

Eine Therapie soll den anderen nicht ändern. Ich weiß ja nicht, was du dir unter einer Therapie vorstellst, aber das man da hingeht und man bekommt einen vollkommen anderen Mann ist ja wohl sehr unwahrscheinlich.
Es geht darum, einen anderen Blickwinkel zu bekommen, Gewohnheiten abzulegen oder zu verringern, welche die Ehe gefährden. Es wird mit BEIDEN Partnern gearbeitet, nicht nur mit einem. Beide müssen verstehen und lernen, dass sie beide mitschuldig sind und nur beide zusammen in der Lage sind, die Situation zu ändern. Es werden einen Strategien und Methoden aufgezeigt, wie man eine Verbesserung der Kommunikation schaffen kann. Auch wird man sensibilisiert, damit man im besten Fall erkennt, was der andere gerade durch acht bzw. wie sich der andere bei gewissen Aussagen oder Taten fühlt...

Häufig braucht man den unparteiischen Dritten, eine Sicht von außen damit man die Ehe rettet. Und retten will man die Ehe, weil man seinen Partner liebt.

 
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