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Geschrieben von bellis123 am 19.05.2018, 17:48 Uhr

Vor 30 Jahren....

In Krippe und Kiga fand keine sozialistische Erziehung statt! Das ging erst in der Grundschule los. Es wurden ganz normale Strukturen und Regeln beigebracht, das hat nichts mit Drill zu tun. Gemeinsame Mahlzeiten inkl. Tischregeln, Höflichkeit, Sozialkompetenz, sowie Vermitteln von verschiedenen Fertigkeiten (Malen, schneiden, basteln, singen, zählen, etc.). Der Vorteil: Zum Beginn der 1. Klasse waren alle einigermaßen auf dem gleichen Stand und es konnte gleich mit richtigem Unterricht begonnen werden.

Dass "damals" alles ein bisschen strenger/weniger individuell war wie heute, ist eher eine Sache der Zeit/Generation als Seite der Mauer. Von meiner Schwiegerfamilie (West!) kenne ich ebenso Geschichten von Töpfchentraining, dass es vor 30-40 Jahren so üblich war. Klar war das Töpfchentraining damals übertrieben, aber heute wird es zum Teil eher in die andere Richtung übertrieben.

 
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