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Geschrieben von Oktaevlein am 19.05.2018, 19:09 Uhr

Vor 30 Jahren....

"Gemeinsame Mahlzeiten inkl. Tischregeln, Höflichkeit, Sozialkompetenz, sowie Vermitteln von verschiedenen Fertigkeiten (Malen, schneiden, basteln, singen, zählen, etc.). Der Vorteil: Zum Beginn der 1. Klasse waren alle einigermaßen auf dem gleichen Stand und es konnte gleich mit richtigem Unterricht begonnen werden."

Das alles kann man aber auch in ausreichender Weise lernen, wenn man "erst" ab 3 oder 4 Jahren in den Kindergarten geht. Darüber hinaus habe ich viele dieser Dinge zuhause gelernt, vor allem Tischregeln, Höflichkeit etc. außerdem haben wir zuhause viel gebastelt, es wurde vorgelesen, gesungen.

Ich war von 1976 bis 1980 im (Halbtags-) Kindergarten (NRW). Dort gab es keinerlei Drill oder übermäßige Strenge und ich erinnere mich an eine sehr schöne Kindergartenzeit. Allerdings war Bedingung für die Aufnahmen in den Kindergarten, dass das Kind trocken ist. Sonst musste man eben noch ein Jahr warten. Also von Töpfchentraining kann ich daher nicht berichten. Zuhause war das wohl schon mal so, dass die Kinder aufs Töpfchen gesetzt wurden, ich glaube allerdings auch nicht, dass wir deshalb früher trocken waren als ohne "Training".

In der Schule kamen wir dann übrigens alle gut zurecht, obwohl wir "nur" halbtags und frühestens ab 3 Jahren im Kindergarten waren.

 
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