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Geschrieben von sun1024 am 02.03.2007, 11:18 Uhr

Es gibt gute und schlechte Lehrer...

... und gute und schlechte Eltern... und gute und schlechte Automechaniker.

Ich finde auch, man sollte ein grundsätzliches Vertrauen darein haben, dass die Lehrer was Vernünftiges machen, auf ihre Weise. Und nicht wegen jeder Kleinigkeit losmeckern, die man anders sieht. Keiner kann es 30 Eltern recht machen, selbst unter Pädagogen sind viele Themen kontrovers diskutiert und da fährt jeder seine Schiene.

ABER: trotzdem muss man ein Auge darauf haben, was in der Schule passiert, und im Zweifel eben auch das Gespräch suchen und sich einsetzen. Denn jeder von uns kennt doch sicher auch Lehrer, die "pädagogische Rohrkrepierer" sind.

Das ändert auch die Ausbildung nicht unbedingt, deren eh schon zu geringer pädagogischer Anteil viel aus im-Hörsaal-sitzen und Theorien-lauschen besteht.

Ich versuche allerdings auch, meine Kinder möglichst nicht gleich mitbekommen zu lassen, wenn ich mich über etwas aufrege, was ein Lehrer macht - dann versuche ich es erst, mit demjenigen zu klären und auf eine Veränderung hinzuwirken.


LG sun (Ex-Lehrerin und Mutter)

 
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