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Geschrieben von Bela66 am 17.05.2019, 8:37 Uhr

Doch, das geht!

Hallo

doch, das ist möglich. Kinder dürfen ja sogar in eine Förderschule eingewiesen werden, auch wenn diese viel weiter weg liegt (auch gegen den Willen der Eltern). Es ist natürlich geregelt, in welchen Fällen das geschieht. Zum Beispiel, wenn die personelle Ausstattung der Schule ein adäquates Eingehen auf ein stark auffälliges Kind nicht zulässt.

Auch ein Wechsel auf eine andere Grundschule ist möglich. Dadurch wird das Problem keineswegs nur verlagert. Sondern man wählt eine Schule, die einen deutlich geringeren Anteil an „schwierigen“ Kindern hat. Das Kind kommt dann in eine intakte Klasse, die sein Verhalten nicht akzeptiert und dadurch etwas reguliert.

Denn die problematischen Kinder schaukeln sich gegenseitig sehr auf: Je mehr davon sich in einer Klasse tummeln, desto mehr verstärkt dies das unsoziale Verhalten. Wenn diese Kinder isoliert und allein auf weiter Flur sind, dämpft dies das störende Verhalten oft sehr. Jede intakte Klasse „verkraftet“ EIN solches Kind.

LG

 
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