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Geschrieben von Bela66 am 16.05.2019, 8:31 Uhr

Unrealistisch...

Wenn ich Dich richtig verstanden habe, ist das mit dem Neu-Mischen nur Deine ganz persönliche Idee. Was sagen die Elternbeiräte und auch die Schulpflegschafts-Vorsitzenden dazu? Hast Du sie und die Schulleitung schon angesprochen? Hast Du Dich mit anderen Eltern zu einer größeren Gruppe zusammen getan, um das vorzuschlagen? Nein, oder? Von daher finde ich diese Diskussion müßig.

Zur Idee an sich: Das Mischen ist nicht üblich, das wird nicht passieren. Was aber geht: dass man einzelne Kinder, sofern sie massiv verhaltensauffällig sind, also einen erhöhten sozial-emotionalen Förderbedarf haben, auf eine andere Grundschule schickt. Also (in Absprache mit der dortigen Schulleitung) auf eine Nachbarschule, wo es weniger dieser Kinder gibt, so dass man sie besser in intakte Klassen integrieren kann. Man kann den Eltern auch raten, ein solches Kind auf eine Förderschule zu geben, wo der Personalschlüssel höher ist und man besser auf es eingehen kann. Diese beiden Möglichkeiten habe ich in meinem Job schon erlebt, das geht.

Nur weil eine Klasse allein ungünstig zusammengesetzt ist, wird aber nichts geschehen. Denn das brächte unter Umständen noch mehr Aufruhr (unter den dortigen Eltern), und am Ende wäre es eine Verschlimmbesserung.

LG

 
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