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von Reh77  am 09.08.2022, 22:30 Uhr

???

Nee, nicht komisch. Wie oft durfte der Papa denn? Und wie alt war eure Tochter da schon?
Und bei dir klappte beruhigen und schlafen fast ganz ohne weinen.
Durfte der Papa seine eigene Methode denn finden?
Oder warst gleich da "um das arme Kind zu retten"?

Woher weiß man eigentlich, dass das Baby stundenlang schreit, wenn es nie länger als wenige Minuten beim Papa ist?


Unsere 3 Jüngsten sind recht schnell, also noch im Krankenhaus auf Papas Brust gekommen.
Selbst unser Frühchen, hier sogar bevor ich die Kleine überhaupt gesehen habe.
Und alle drei haben sich bei Papa ähnlich wohlgefühlt wie bei mir.
Obwohl ich alle 3 Vollgestillt habe, konnte der Papa jedes auch zu Bett und auch zum einschlafen bringen.
Bei mir gab es die Brust, bei Papa Fläschchen mit Muttermilch.
Geweint haben sie mal beim Papa mal bei mir.

Wenn der Papa tagsüber nur wenige Minuten mit dem Kind verbringt, abends gar nicht.
Und dann plötzlich soll, das funktioniert nicht.
Macht er es von Anfang an, klappt das gut.


Wie oft schreiben hier Frauen, die enttäuscht vom Partner sind, weil er nicht mithilft.
Sich nicht "richtig" ums Kleinkind kümmert.
Kein Wunder, wenn er die ersten Monate gar nicht darf.
Wäre ich der Papa würde ich mich abgeschoben und ausgeschlossen fühlen.
Die ersten Monate nur unter Beobachtung der Mutter und sobald Baby weint, ist sie da und nimmt mir das Kind.
Und dann wenn es so 10 Monate oder älter ist, soll ich plötzlich.
Da hätte ich wenig Lust die Mutter zu unterstützen, wenn ich nur dürfte, wenn es ihr gerade in den Sinn kommt.
Ich bin für mehr Gleichberechtigung in beide Richtungen.

 
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