Baby einen Abend bei Papa lassen?

Das Kind "opfern", weil es auch länger beim Papa ist ... ... Krass!

Ein Baby weiß auch nicht, dass Mama Mama ist ... "Mama" ist halt vertraut, die Stimme und der Geruch sind bekannt. Wenn der Vater von Anfang an eine Bindung zum Baby aufbaut, sich einbringt, badet, wickelt, trägt, das Baby bei sich auf dem Bauch schlafen lässt, bei Flaschenbabies das Fläschchen gibt und halt regelmäßig und nicht nur für 2 Minuten das macht, was man sonst noch so alles macht mit Babies, dann ist auch Papa (bald) eine vertraute Person.

Und ganz ehrlich, auch bei uns Müttern, gerade in den Abendstunden, schreit das Baby mal und ist nicht sofort zu beruhigen, auch nicht (dauerhaft) durch Stillen. Und das, was wir dann machen, kann auch der Papa, vorausgesetzt, er hat eine Bindung zum Kind und ist diesem vertraut.

Ganz ehrlich, och bin fast entsetzt, was für ein (Nicht-)Berhältnis viele Väter zu ohren Kindern zu haben scheinen und dass v.a. die Mütter anscheinend auch überhaupt kein Interesse haben, dass der Vater von Anfang an eine gescheote Bindung zum Kind aufbaut. Wird da irgendwas komlensiert, so ein Mänmer-Frauen-Ding oder was? Kann och alles null nachvollziehen...