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Geschrieben von Dots am 14.08.2022, 10:50 Uhr

Was genau ist eigentlich so schlimm daran,

Dinge zu tun, die für einen selbst oder sogar objektiv gesehen, GUT sind?

Ich frage das ganz allgemein, weil dieser Satz eine Steilvorlage ist. Und ganz ohne grüne Politiker, die ich nicht kenne und deren politische Entscheidungen ich in ihrer Tragweite auch nicht abschätzen kann, weil ich nicht alle Eckpunkte der Entscheidungen kenne, verteidigen zu wollen.

Was ist an guten Entscheidungen, mit denen man sich wohlfühlt, schlecht? Dass man sich dann, wenn man sich selbst anders entscheidet, NICHT SO GUT fühlt? Darf man sich nicht auch BESSER fühlen, wenn sich durch die Entscheidung eine Verbesserung ergibt? Muss man sich dann schuldig fühlen und vor anderen, die diese Entscheidungen (vielleicht auch nur bisher) nicht getroffen haben, verteidigen, weil man etwas anders macht, sich aus der Masse heraushebt, das Gewohnte verlässt, eventuell sogar einen Fortschritt anstrebt?

 
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