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Geschrieben von Silvia3 am 02.06.2019, 1:24 Uhr

Umsetzung der Inklusion

Ganz richtig, ich wünsche nicht, dass meine Kinder mit geistig behinderten oder stark verhaltensauffälligen Kindern unterrichtet werden. Denn was soll das bringen? Der Unterricht wird gestört, Freundschaften werden sicher nicht geschlossen, die Lehrer werden unnötig belastet. Die behinderten Kinder können nicht so gefördert werden, wie es notwendig ist. Sie werden die Außenseiter in der Klasse sein. Ist ihnen damit gedient? Nein!

Eine völlig schwachsinnige Idee, bei der sich ein paar abgedrehte Theoretiker austoben dürfen, ohne Rücksicht auf Kinder und Lehrer.

Meine Töchter sind in eine Grundschule gegangen, die an eine Schule mit dem Förderschwerpunkt geistige Behinderung angeschlossen ist. Es gab gemeinsame Projekte, bei denen sich schon im Grundschulalter große Leistungsunterschiede zeigten. Man sieht diese Kinder auch oft bei uns im Ort, wenn sie mit den Lehrern einkaufen gehen. Sie müssen lebenstechnische Grundlagen lernen, für einige der Kinder ist es schon eine Herausforderung, im Supermarkt 5 Birnen in eine Tüte zu tun. Was um alle Welt sollen diese Kinder zwischen Gymnasiasten? Im besten Fall werden sie toleriert, im schlechtesten sind sie in der Klasse isoliert.

Silvia

 
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