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Geschrieben von memory am 02.06.2019, 15:28 Uhr

Umsetzung der Inklusion

Tja ich bin auf der anderen Seite , mit autistischen Inklusionskind mit Pflegegrad 2, Behindertenausweis und Nachteilsausgleich am Gymnasium. Mich interessieren die anderen Eltern nicht , weil sie nicht im Unterricht dabei sind. Ahnung von der Materie haben die sowieso keine...die hören nur " behindert , Inklusion oder anders " und schon möchte man " das" lieber nicht , könnte der eigene Schratz doch benachteiligt werden ( schon gehört) . Es gibt aber auch Lehrer die so denken, da ist es nat. wichtig , dass das Kind sich soweit wie möglich anpasst ( hat hier 5 Jahre Sozialtraining gebraucht) . Mein Schwerpunkt liegt klar bei meinem Kind und beim miteinander mit seinen Mitschülern und dem Unterstützen im Alltag ( Schulbegleiter will mein Kind nicht) , von den Noten liegt meiner bei 1,3 und hat da überhaupt keine Probleme . Warum soll er bitte schön auf eine Förderschule...nur weil er einen Behindertenausweis hat? Ich kenne keine Eltern von " besonderen " Kindern die sich irgendwelche Entscheidungen leicht machen . Und fast alle sind eher flexibel eingestellt , was die Beschulung betrifft , da solche besonderen Kinder es näml. oftmals eh schon schwer haben und die wenigsten Eltern würden ihr Kind leiden lassen , wenn es auch anders geht. Ich halte deswegen diese Debatte hier ( zum x mal wohl gemerkt gääääähn...) für Schwachsinn. Weil ich denke das es a. ) Nicht die breite Masse widerspiegelt und b.) wenn es so ist , die Eltern viell. gar keine Wahl haben und auch alles andere als glücklich sind mit der ganzen Sit.

 
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