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Geschrieben von Aenn am 06.05.2018, 18:02 Uhr

tonib

>> Die Flüchtlinge sind nämlich nicht das Problem. Das, wie Du darüber denkst ist das Problem. < <

Das größte Problem finde ich, dass eine Diskussion zum Thema nicht ohne solche Anwürfe auskommt.


>> Weisst Du eigentlich, dass es sich hierbei (auch beim "Kollegen") um Menschen und nicht um gefährliche wilde Tiere handelt?
Menschen. Menschen, die auf Grund unterschiedlicher Situationen in Not sind. < <

Ein Leben in Wohlstand zu wünschen, wenn man in Armut aufgewachsen ist, ist zweifellos menschlich. Die Idee, dafür die sozialen Transferleistungen einer aufnehmenden Gesellschaft zu nutzen, weil jene das Asylrecht zum Eintrittsticket erklärt hat - dem bei abschlägigem Asylbescheid dann kein stringentes Ausreiseticket mehr folgt, muss über kurz oder lang an die Wand fahren. Es killt die vorbehaltlose Hilfsbereitschaft der aufnehmenden Gesellschaft und reißt an den sozialökonomischen Grundlagen derselben.

Ich sehe die Lösung in einem ehrlich formulierten Einwanderungsgesetz und der Änderung des Asylrechts - weg von einem subjektiven, einklagbaren Individualrecht hin zu einer staatsverpflichtenden institutionellen Garantie.

 
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