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Geschrieben von 32+4 am 28.06.2017, 21:41 Uhr

Thema bedingungsloses Grundeinkommen...

Die aermsten der armen, also hier die "gluecklichen" algii/wohngeld/kinderzuschlagempfaenger, koennen die uebernahme beantragen.

Die o.g. personengruppen (vorrangig erstgenannte) gelten offiziell als arm in deutschland.

Dann gucke ich mir jetzt mal meine wohngegend an: hohe arbeitslosigkeit, keine billigen mieten
Dann guck ich mir eckregelsatz plus miete, plus evtl.nk-nachzahlungen..krankenversicherung, gez, evtl.klassenfahrten usw ein

Dann ist die o.g. personengruppe trotz all dieser verguenstigungen IMMER noch arm

Rechne ich fuer unsere wohngegend das o.g.grundeinkommen gegen, dann sind die armen noch aermer. Muessten dringend dazuarbeiten.
WAERE denn arbeit vorhanden.....


Ob das bge 1000€ + wohl in der theoretischen praxis ueberall gelten soll?
Dann sind die alleraermsten mit sicherheit zukuenftig an einem fleck...und koennen dort nicht dazuverdienen..



Nein. Die 1000€ klingen pauschal wirklich viel. Aber ich sehe hier noch mehr armut

Gut fuer den, der mit verrechnung des gehalts ueber dem bge liegt.

 
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