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Geschrieben von Steffi528 am 04.07.2017, 15:01 Uhr

Füe mich läuft da falsch

Vor ein paar Monaten haben wir bei einer Studie mitgemacht, so richtig mit Interview und Hausbesuch. Am Ende der Studie sollten wir uns einschätzen, wo wir durchschnittlich beim Familieneinkommen liegen. Und, zur Verwunderung meines Mannes, weil er das eigentlich anders sieht, wir lagen da leicht UNTER dem Durchschnitt. Er hatte uns immer "höher" eingeschätzt.
Diese Einschätzung war aber der bundesweite Durchschnitt, also auch das von den Familien in den Städten, mit den Leuten, die Mieteinnahmen etc. haben.
Natürlich macht uns das nichts, uns geht es ja gut. Aber so verschätzt man sich manchmal. Ich hatte uns da treffend eingeschätzt.
Nein, von Armut sind wir nicht bedroht und solange nichts gravierendes dazwischen kommt, bleibt das.

Ich selbst habe einige Jahre meines Lebens weit unterhalb der Armutsgrenze gelebt, es war immer so viel Monat noch übrig vom Geld, hatte mehrere Nebenjobs. Und ja, auch mal Ärger vom Hausarzt bekommen, weil bestimmte Blutwerte schlecht waren und er mich gefragt hat, wie oft ich Fleisch esse. Ja, alle zwei Wochen, mehr ist nicht drin...

Nun ists natürlich gut ;-)

 
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