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von Pebbie  am 11.04.2018, 15:58 Uhr

Aber über Jagdhund oder Hütehund regt sich ja auch keiner auf...

"Warum also ist "Kampfhund" ein Unwort?"
Weil dadurch automatisch der Eindruck entsteht, das der Hund für nichts anderes zu gebrauchen ist. Und ich widerspreche mal deiner pauschalen Aussage, das jeder Pittbull so agiert wie Du es beschreibst. Hundekämpfe sind schon so lange verboten und hier in Deutschland nicht existent das ich wage zu behaupten das dieses Rassemerkmal schon lange aus den Veranlagungen verschwunden ist. Was natürlich immer noch und immer so bleiben wird, ist die Tatsache das, wenn ein großer Hund ( welche Rasse auch immer ) zubeisst, ein großer Schaden entstehen kann.
Das betrifft auch z.B. den Deutschen Schäferhund, von dem viele Beissunfälle bekannt sind, was auch daran liegt das er in großer Stückzahl vertreten ist.
Ich habe einen Ridgeback und einen Labrador, und selbst bei dem sanften Labrador der auch einen weichen Biss hat weil er entflohene Fische aus den Fischernetzen apportieren sollte und natürlich auch gejagtes Wild heran bringt, sind Fälle bekannt wo der Besitzer getötet wurde. Du als Ärztin wirst das nachvollziehen können, ein Biss an der falschen Stelle und schon ist es passiert......

Noch was Zu den "Kampfhunden": oben schrieb jemand, das diese in den USA als Nanny-Hunde bekannt sind, die hingebungsvoll ihre Familie lieben. Ich habe schon so viele gut sozialisierte und einfach tolle Staffs und Pitbulls und andere Hunde kennengelernt . Und trotzdem würde ich für keinen Hund die Hand ins Feuer legen, weder für diese Kraftvollen Rassen noch kleine, biestige Handtaschenhunde.

 
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