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Sechs bis neun

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Geschrieben von DK-Ursel am 25.03.2017, 12:56 Uhr

Das sehe ich anders:

Ich lese hier nicht, daß Sorgen erforscht wurden, Ängste ernstgenommen wurden.
Im Gegenteil scheibt die Mutter:
Ja, es ist weit. Ich kann es nicht schönreden.

Das kann man auch nicht.
Es ist weißt, aber deshalb kenin Problem.
Und indem ich den Blick auf positive Fakten (statt die auch faktisch richtiger weite Entfernung) schiebe, verändere ich den Blickwinkel.
Da rede ich nichts schön -- das wäre bei mir, wenn ich behaupten würde, es sei nicht weit,
Aber obwohl das faktisch eine Entfernung ist, muß ich daraus ja kein problem machen.
Das ist es ja auch nicht zwangsläufig.

Vielleicht definieren wir "schönreden" anders:
Ich meine, die mutter sollte den Blick auf die positiven Punkte lenken - die es gibt, nichts erfinden!
Und nicht so sehr auf dem versuch steckenbleiben, die als negativ empfundenen Punkte "schönzureden".

 
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