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Sechs bis neun

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Geschrieben von DK-Ursel am 28.03.2017, 10:35 Uhr

Warum muss man denn seine eigene Haltung überdenken? --- weil:

Hej Caot!

Ist zwar reichlich spät mit einer Antwort, abe rdennoch:

Warum soltlen wir Eltern auch ma lunsere eigene Haltung überdenken???
Weil die unser Kidn prägt - je kleiner, umso mehr.
Kinder lernen viel mehr aus unseren Haltungen und Beispiel als von dem, was wir ihnen sagen/predigen.
Und wenn die Mutter indizietr,d aß die Entfernung zu weit ist, daß sie Sorgen hat, daß sie dem Kidn nicht zutraut, die Reise zu packen, dann merkt das Kidn sowas und ist verunsichert.

Welches Recht haben wir, ...
Nun, sie hat gefragt, oder?
Und wir geben Hinweise, woran es liegen könnte,weils ie ja nach außen hin zumindest, und vielleicht ja auch irgendwo innendrin, gerne möchte , daßdas kind fährt.

Ob wir unsere Bedenken auf sie übertragen, weiß ich nicht - zu mNacdhenken anregen würde ja reichen.
Ich kann leider nur meine Argumente schreiben - wieso sollte ich anderleuts Argumente verteidigen???
Aus den gesammelten Werken der Antworten sucht sichdie mutter hoffentlich das raus, was ihnen hilft, beiden.

Man muß es nehmen, wie es ist.
Nun ja, das ehe ich anders.
man muß nicht alles nehmen,wie es ist, man kann auch versuchen ,etwas zu verändern.
Wir beeinflussen unsere Kinder pausenlos, wir schreiben ihnen auch oft vor, was zu tun und zu lasse nist - und hier sollen wir einfach hinnehmen und ein Grundschulkind eine Entscheidung treffen lassen, die es gar nicht überschaut?
Die es aus dem Bauch udn JETZT trofft, wei els eben noch gar nicht richtig beurteilen kann, was eine Klassenreise mit sich bringt und bedeutet?
Das ist bei mir Eltern-Verantwortung aufs Kind schieben.

Wenn die Mutter bei sich anfängt, die Reise zu überdenken, färbt auch das aufs Kind ab. Und man ä#dnert nun mal am besten, leichtesten, seine eigene Haltung - und nciht die anderer menschen.
Die lernen, gerade als kinder, dann aus dem Resultat.
Und wenn sie hier evlt. ein paar (Argumentations-)Hilfen bekommen hat - umso besser.
Die Heimwehkügelchen von Pia-Lotte finde ich im schlimmsten Fall auch noch genial - besser als zuhause bleiben.
Ich sehe die Aufgabe einer Mutter darin, einen Kind Mut zu machen ,auch Ungewohntes zu erproben und lernen - und nicht in alten (meinen) Ängsten zu verharren und nichts zu wagen.
Das Vertrauen,d as kinder darin spüren und an dem sie wachsen, ist Gold wert.

Gruß Ursel, DK

 
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